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Emil és a detektívek DVD Emil und die Detektive 2001 Emil and the Detectives / Directed by Franziska Buch / Actors: Tobias Retzlaff, Anja Sommavilla, Jürgen Vogel, Maria Schrader, Max Befort / Erich Kästner

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Emil és a detektívek DVD Emil und die Detektive 2001 Emil and the Detectives / Directed by Franziska Buch / Actors: Tobias Retzlaff, Anja Sommavilla, Jürgen Vogel, Maria Schrader, Max Befort / Erich Kästner

UPC 5998133144737

REGION 2 PAL DVD

MADE IN HUNGARY

 

Emil and the Detectives is a 2001 German family film directed by Franziska Buch and starring Tobias Retzlaff, Anja Sommavilla and Jürgen Vogel. It is based on a novel by Erich Kästner.

Emil und die Detektive ist ein deutscher Spielfilm von Franziska Buch aus dem Jahr 2001. Er basiert frei auf dem gleichnamigen Roman von Erich Kästner.

  • Actors: Tobias Retzlaff, Anja Sommavilla, Jürgen Vogel, Maria Schrader, Max Befort
  • Directors: Franziska Buch
  • Writers: Franziska Buch, Erich Kästner
  • Producers: Bernhard Thür, Christoph Holch, Peter Zenk, Susanne van Lessen, Uschi Reich
  • Format: PAL  REGION 2 DVD
  • Language: German (Dolby Digital 5.1), Hungarian
  • Subtitles: German, ENGLISH, Hungarian
  • Region: 2
  • Aspect Ratio: 1.77:1
  • Number of discs: 1
  • Run Time: 97 minutes

 

ENGLISH SUMMARY:

When 11-year-old Emil travels to Berlin, his money is stolen by the crook Max Grundeis. While following the thief, Emil runs into Pony, the female leader of a gang of children, who offers to help him. Since Emil is supposed to be staying with a local pastor, the gang smuggles one of their members, Gypsy, into his place. While Gypsy is busy turning the pastor's house upside down, the hunt for Grundeis is on. What follows is a rip-roaring adventure. When Pony falls into the clutches of the evil Grundeis, and just as everything seems lost, the kids come up with a daring plan. 

Festival Screenings Toronto 2001, Copenhagen 2001, Mill Valley 2001, Haifa 2001, Cork 2001, Ghent 2001, Amsterdam 2001, IFF Children Oulu 2001, Belfast 2001, Gera 2001, Leeds 2001 Awards Gold Sparrow Gera 2001, Best Film Leeds 2001 With backing from German Federal Film Board (FFA), BKM, FilmFernsehFonds Bayern

GERMAN SUMMARY:

Der 12-jährige Emil Tischbein lebt mit seinem allein erziehenden Vater in einer ostdeutschen Kleinstadt. Als sein Vater einen Autounfall hat und im Krankenhaus landet, schickt er Emil nach Berlin. Dort soll er mit der Pastorin Hummel und ihrem Sohn Gustav zwei Wochen seiner Ferien verbringen. Es könnte eine wunderbare Zeit werden, wäre da nicht der Gangster Max Grundeis, der Emils Ersparnisse klaut. Bei seinem Versuch, das Geld zurückzubekommen, erhält Emil überraschend Unterstützung von Pony Hütchen und ihrer Bande. Ehe er sich versieht, ist er plötzlich in ein halsbrecherisches Abenteuer verstrickt...

HUNGARIAN SUMMARY:

Erich Kästner ifjúsági regényéből már több film is készült, köztük az időközben szintén klasszikussá érett 1931-es adaptáció, amelynek Billy Wilder írta a forgatókönyvét.Az új, mozgalmas családi mozi rendezője, Franziska Buch az ezredforduló modorában modernizálja a történetet: Emil-t egyedül neveli az apja, valahol a volt NDK területén. Az apa munkanélküli, ráadásul a jogosítványát is elveszik egy balesetet követően. Emil a berlini vakációt arra akarja felhasználni, hogy egy új jogosítványt szerezzen az apjának. A multi-kulturális nagyvárosban ugyanis minden eladó. Ám a probléma az, hogy már a vonaton ellopják az összes pénzét. Emil a tolvaj nyomába ered. Szerencséjére nem marad egyedül: egy gördeszkás-mobiltelefonos gyerekbanda vezetője, egy vagány lány felajánlja a segítségét.

  • Tobias Retzlaff ... Emil Tischbein
  • Anja Sommavilla ... Pony Hütchen
  • Jürgen Vogel ... Max Grundeis
  • Maria Schrader ... Pastorin Hummel
  • Kai Wiesinger ... Knut Tischbein
  • Tim Hansen ... Krumbiegel
  • Maurice Kumar ... Kebab
  • Sergej Moya ... Flügel
  • Anita Schulz ... Elfe
  • Annika Schulz ... Fee
  • Tobias Unkauf ... Dienstag
  • Maximilian Befort ... Gypsi
  • David Klock ... Gustav Hummel

 

Emil lebt zusammen mit seinem alleinerziehenden Vater in einer kleinen Stadt an der Ostseeküste mit dem fiktiven Namen Streiglitz. Emils Mutter hat die Familie verlassen. Außer gelegentlichen Briefen aus Kanada, in denen die Mutter Geld schickt, hat Emil keinen Kontakt mehr zu ihr.

Emils Vater ist arbeitslos. Er bekommt aber die Chance auf eine neue Arbeitsstelle, als sich ein Unternehmen aus Westdeutschland in der kleinen ostdeutschen Stadt ansiedelt. Allerdings kurz nach der Einstellung verursacht er einen Unfall und verliert seinen Führerschein. Da er als Vertreter diesen braucht, droht ihm gleich wieder der Verlust der Arbeitsstelle.

Da der Vater nach dem Unfall im Krankenhaus liegt, soll Emil während der Ferien nach Berlin zur Pastorin Hummel fahren, einer Schwester seines Klassenlehrers. Emil hat von einem Freund erfahren, dass man in Berlin alles bekommen kann, auch gefälschte Führerscheine. Also beschließt er heimlich, seinem Vater einen solchen in Berlin zu besorgen, und leert dafür die „Zukunftskasse“ mit dem gesammelten Geld aus den Briefen seiner Mutter. Auf der Zugfahrt nach Berlin trifft er auf Max Grundeis. Dessen besondere Erkennungszeichen sind blondierte Haare, als Vampirzähne zugespitzte Eckzähne im Mund, schwarze Kleidung, ein roter Aktenkoffer und rote Cowboystiefel. Grundeis sieht, dass Emil 1.500 DM bei sich hat. Er arrangiert per Handy ein Treffen mit einer Bande, die zu diesem Preis gefälschte Ausweise und Führerscheine verkauft, und notiert den Treffpunkt auf einem Zettel für Emil. Auf das „gelungene Geschäft“ soll angestoßen werden. Dem Getränk sind aber K.-o.-Tropfen beigemischt, sodass Grundeis Emil das Geld rauben kann ohne handgreiflich zu werden.

Erst am Berliner Bahnhof Zoo erwacht Emil und sieht gerade noch, wie Max Grundeis auf dem Bahnsteig verschwindet. Er nimmt sofort die Verfolgung auf. Das erweist sich in einer fremden Stadt natürlich als sehr schwierig. Schließlich beobachtet er ihn, als er im Oberbaum-Eck zum Essen einkehrt, vom Hinterhof aus durch ein Lüftungsrohr der Gaststättenküche. Zum Glück trifft er hier auf die wehrsame Pony Hütchen. Nach kurzer Erklärung des Vorgefallenen ist sie sofort einverstanden, Emil zu helfen. Da sie die Anführerin einer wirklich großen, flexiblen Kinderbande ist, sind schnell genug Helfer zusammengetrommelt, um den Dieb zu beschatten.

Die alleinerziehende und notorisch unter Zeitnot stehende Pastorin Hummel kommt mit ihrem Sohn Gustav viel zu spät zum Abholen ihres Gastes am Bahnhof Zoo an. Da sie ihn nicht antreffen, beschließen beide, erst einmal heimzufahren, da Emil ja die Adresse hat und womöglich schon unterwegs zu ihnen ist. Gustav, ein hochbegabter und recht altkluger Junge, ist von dem anstehenden Besuch nicht begeistert. Er sieht sich immer als Leidtragenden der humanitären Aktivitäten seiner Mutter. Da die beiden Emil noch nie gesehen haben, beschließt derweil die Kinderbande, dass sich einfach Gypsie aus der Bande als Emil ausgibt. Beim Spielen am PC löscht Gypsie versehentlich die von Gustav verfasste Vorlage für die Predigt, die die Pastorin am Folgetag benötigen wird. Gemeinsam hecken die beiden eine neue Rede aus, die die Kinderrechte zum Inhalt hat. Gypsie muss Gustav gestehen, dass er nicht der echte Emil ist, und weiht ihn in die heimliche Suche nach dem gestohlenen Geld ein. Gustav hilft der Kinderbande mit seinen technischen Fähigkeiten bei der Koordination der Verfolgung des Diebes.

Emil und die Detektive folgen Max Grundeis unauffällig erst zu Fuß und dann mit einer wilden Verfolgungsfahrt im Taxi bis zum Hotel Adlon, in dem er ein Zimmer nimmt. Pony Hütchen verschafft sich bei der Rezeption mit viel Raffinesse den Zweitschlüssel zu seinem Zimmer, das sie mit Emil aufsucht, während Max Grundeis im Restaurant diniert. Während Emil im Zimmer vergeblich nach seinem Geld sucht, erweist sich Grundeis als Hoteldieb, der mit entwendeten Schlüsseln in die Zimmer anderer Gäste eindringt, deren Schmuck stiehlt und in seinem Koffer mitnimmt. Es gelingt Emil, sich in Grundeis’ Zimmer zu verstecken, als dieser plötzlich zurückkommt. Nachdem Grundeis eingeschlafen ist, nimmt Emil den Koffer mit, in welchem er sein Geld vermutet. Dabei verliert Emil die Notiz, auf der Ort und Zeit des Treffens mit der Fälscherbande notiert sind. Am nächsten Morgen steht dieses Treffen bei den Schließfächern am U-Bahnhof Alexanderplatz an. Pony und Emil finden sich dort mit dem Koffer ein, der allerdings kein Bargeld, sondern nur Schmuck enthält. Deshalb scheitert das Geschäft mit den beiden Fälschern. Als Pony allerdings einen Ohrring aus der Grundeis-Beute als Pfand anbietet, lassen sich die beiden Ganoven den Kofferinhalt zeigen. Nur durch wilde Flucht in die U-Bahn können die Kinder verhindern, dass ihnen der Koffer weggenommen wird.

Auch Grundeis, der Emils Notizzettel gefunden hatte, hat von Weitem das Treffen mit der Fälscherbande beobachtet und beteiligt sich an der Verfolgung der Kinder, um seine Beute wiederzuerlangen. Während die beiden Fälscher die U-Bahn auf einem Hochbahn-Streckenabschnitt mit einer wilden Verfolgungsfahrt auf der unterhalb verlaufenden Straße einholen wollen, springt Grundeis auf die abfahrende U-Bahn auf und krallt sich bis zur nächsten Station am Zugende fest. Als die Kinder merken, dass sie verfolgt werden, versuchen sie im U-Bahnhof Gleisdreieck, ihre Verfolger durch Umsteigen abzuschütteln. In dem dabei entstehenden Durcheinander kann Emil in einer U-Bahn mit dem Beutekoffer fliehen, sieht aber, wie Grundeis Pony Hütchen auf dem Bahnsteig festhält und entführt. Er erpresst seine Beute im Austausch gegen Pony. Der Austausch findet planmäßig am nächsten Morgen vor dem Giraffengehege im Zoologischen Garten statt: Pony Hütchen kommt frei, Grundeis bekommt seinen Koffer mit der Beute zurück. Allerdings haben Emil und die Detektive über Flugblätter, die sie in der ganzen Stadt verteilen, etwa 1800 Kinder organisiert, die Grundeis verfolgen, so dass dieser schließlich in die Kirche flieht, wo gerade Pastorin Hummel ihre von Gustav und Gypsie verfasste Predigt hält. Die Kinder erzählen, was vorgefallen ist, woraufhin Grundeis flüchten will und es zu Tumulten kommt. Pastorin Hummel lässt die Polizei rufen und die Glocken läuten. Die angerückten Polizisten nehmen Grundeis fest.

Emil erhält 5.000 DM Belohnung, die ein Hotelgast für das Wiederfinden des gestohlenen Schmucks ausgesetzt hat, und sein Vater erhält einen Job, für den er keinen Führerschein braucht. Zu Emils nächstem Geburtstag in den Herbstferien hat er seinen Führerschein ohnehin wieder und lädt die gesamte Berliner Bande heimlich an die Ostsee ein, um seinen Sohn zu überraschen und ihn für seine Heldentat zu belohnen.

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Originaltitel Emil und die Detektive
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2001
   
Altersfreigabe FSK ohne Altersbeschränkung
Stab
Regie Franziska Buch
Drehbuch Franziska Buch
Produktion Christoph Holch,
Uschi Reich,
Peter Zenk,
Susanne van Lessen
Musik Biber Gullatz,
Eckes Malz
Kamera Hannes Hubach
Schnitt Patricia Rommel

 

 

 

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